Jura Derby 2015


vom Pfingstwochenende

23. und 25. Mai 2015

Am Pfingstwochenende steht
das 40. Jura-Derby auf dem Programm, also eine Jubiläumsveranstaltung.

Nebst den
Naturalpreisen wie JD-Rucksack, Armlingen oder T-Shirt, erhält jeder Teilnehmer
ein Jubiläumsgeschenk.

 

 



Start und Ziel befinden sich beim Rastplatz Eichlibann, wo auch für das leibliche Wohl der
TeilnehmerInnen und Zuschauer gesorgt ist. Die Aktiven auf dem Rennvelo finden
erneut drei Strecken vor. Erstmals führen diese anders herum, als bisher. Für
die Einsteiger sind die 50 km (HD 515 m) vorgesehen. Diese kann nicht mit einer
Volksradtour verglichen werden. Die Strecke führt von Boningen aus über Gunzgen
nach Kappel und Hägendorf. Dort beginnt der Aufstieg entlang der Teufelsschlucht
bis Bärenwil (778 m.ü.M). Nach der Verpflegung beim Rest. Chilchli rollt es
abwärts bis Langenbruck (697 m.ü.M). Kurz vor der Passhöhe des ob. Hauenstein
(734 m.ü.M) biegen wir links ab, um die letzte Steigung bis zur Breitenhöhe
(847 m.ü.M) in Angriff zu nehmen. Wegen einer Baustelle muss jeder ein wenig
Geduld mitbringen. Es ist kein Rennen und es wird auch keine Rangliste
erstellt. Vom höchsten Punkt der Tour aus fahren wir in einer kurvenreichen
Abfahrt nach Mümliswil, um dort in die Strecke der anderen Teilnehmer (100/140
km) einzubiegen. Ueber Balsthal und Oensingen gelangen wir nach Kestenholz und
nach einer kleinen Steigung geht es weiter bis Wolfwil und Fulenbach, dem Ziel
in Boningen entgegen.

Die klassische Tour
führt über 100 km (HD 1'144 m). Diese befahren wir erstmals im Uhrzeigersinn,
also nach Gunzgen und Härkingen bis Neuendorf. Bei Egerkingen biegen wir in die
Kantonsstrasse ein und folgen dieser bis Oensingen. Durch die Klus erreichen
wir den Kreisel und biegen links ins Tal ab. Ueber Laupersdorf gelangen wir
flach an den Fuss des Hammerrains. Es folgt der lange Anstieg bis Welschenrohr
und weiter bis Gänsbrunnen. Beim Rest. St. Joseph ist die erste Kontrolle und
Verpflegung. Nach einer Abfahrt erreichen wir Crémines. Dort biegen wir rechts
ab, um in einem weiteren Aufstieg nach Corcelles und Seehof zu gelangen. Dem
Bach folgend erreichen wir nach einer weiteren Abfahrt den Wendepunkt in
Courchapoix. Ein wenig später halten wir in Corban an zur zweiten Kontrolle und
Verpflegung. Von dort aus führt die Scheltenstrasse steil hinauf zum
gleichnamigen Pass (1'051 m.ü.M). Durchs Guldental hinunter erreichen wir dann Ramiswil
und Mümliswil. Von dort aus befahren alle drei Touren die gleiche Strecke bis
zum Ziel.

Die Surprise – Tour
führt über 140 km (HD 1'607 m) und ist auf den ersten 34 km bis Gänsbrunnen
identisch mit der Strecke des
Klassikers. Nach der Verpflegung in Gänsbrunnen geht's steil hinauf zum
Binzberg (1'006 m.ü.M). Von dort aus erreichen wir nach einer langen Abfahrt
die Hauptstrasse Moutier-Court. Dort biegen wir rechts nach Moutier ab. In
Moutier biegen wir links ab nach Perrefitte .Die zweite Steigung nach Les Ercorcheresses
steht bevor. Beim höchsten Punkt auf 913 m.ü.M. wartet die zweite Verpflegung
auf die Aktiven. In einer weiteren Abfahrt über Souboz erreichen wir die
Pichoux –Schlucht und Undervelier. Ueber Bassecourt geht es flach bis
Courfaivre, dann biegen wir rechts ab, um nach einer leichten Steigung in
Chatillon einzufahren. Nach einer kurzen Abfahrt überqueren wir in Courrendlin
die Hauptstrasse und kommen nach einer langen Geraden nach Courchapoix. Dort
treffen wir auf die Fahrer des Klassikers, denn die Verpflegung befindet sich
ebenfalls in Corban.

Den Bikern werden ebenfalls
drei Strecken angeboten. Die Familientour führt neu nur noch über 23 km und weist eine Höhendifferenz von nur 150 m auf.
Damit sollte es nun auch Familien mit Kindern möglich sein, die Tour locker zu
absolvieren. Von Boningen aus fahren wir durch den Wald auf dem offiziellen
Radweg bis Fulenbach, um bald einmal Richtung Neuendorf abzubiegen. Ueber
Niederbuchsiten geht es nach Ober-buchsiten, wo uns der einzige
Verpflegungsposten beim Rest. Chutz erwartet. Ueber Feldwege der Dünnern
entlang gelangen wir nach Neuendorf und Härkingen, um dann via Gunzger Allmend
in Boningen einzufahren.

Die Einsteiger-Tour
über 52 km weist 1'260 Höhenmeter auf, die Ultra-Tour über 66 km deren 1'607 m.
Beide führen von Boningen auf dem Radweg bis Fulenbach und Wolfwil. Ueber
einige Steigungen erreichen wir Kestenholz. Nach der Ebene bis Oensingen fahren
wir unterhalb der Bechburg im Wald nach Ober-buchsiten. Nach dem steilen
Aufstieg biegen wir im Bergli oben in östlicher Richtung (rechts) ab, um dann

leicht steigend in
die die Blüemlismattstrasse einzubiegen. Dieser folgen wir, um dann erneut
rechts abzubiegen. Nach einigen hundert Metern dem Hang entlang gelangen wir in
ein steileres Stück, um dann die Stelli (990 m.ü.M) zu erreichen. Nach einer
Abfahrt gelangen wir zur Santelebene und bald einmal auf flacher Strasse nach
Bärenwil, wo eine weitere Verpflegung wartet. Hier trennen sich die Wege. Die
kürzere Tour führt ins Asp hinunter und überquert bald einmal die
Teufelsschlucht. Via Burgerrain erreichen wir das Richenwil und vorbei am
Autobahn-Tunnelportal durch den Schlatt, um dann nach einer weiteren Abfahrt
(Singletrail) durchs Cheerli nach Rickenbach zu gelangen. Durch die SBB-Unterführung
gelangen wir nach Kappel. Dort geht es
steil hinauf zum Born und wieder hinunter nach Boningen.

Die längere Tour
führt von Bärenwil aus nach Holderbank, um dann in einem langen Anstieg auf den Beretenkopf (1'085 m.ü.M) den
höchsten Punkt der Tour zu erreichen. Nach einer technisch anspruchsvollen
Abfahrt in die Bachtelen gelangen wir auf die Passhöhe des oberen Hauensteins. In einer happigen Schlaufe aufs
Spaleneggli (900 m.ü.M) erreichen wir erneut Bärenwil, wo die dritte
Verpflegung abgegeben wird. Von da aus folgen wir wieder der kürzeren Tour.

Von 7 – 9 h kann zu
den langen, von 8 – 10 h zu den kurzen Touren gestartet werden.

Der VC Born hat mit
über 500 neuen und grösseren Schildern das Möglichste gemacht, um die Strecken
noch besser zu markieren als bisher. Solange aber diese mutwillig verstellt
oder sogar gestohlen werden, sind alle
Bemühungen für die Katze. Fehlgefahrene und damit unzufriedene TeilnehmerInnen
sind das Letzte, was ein Organisator brauchen kann. Jedem, der privat mit dem
MTB über Feld- und Waldwege fährt, wird auch kein Knüppel zwischen die Räder
gelegt. Auf unserer Strecke mussten wir jedoch mutwillig angebrachte und gefährliche
Hindernisse in Kauf nehmen. Das hat der VC Born nicht verdient. Wer der Jugend
eine sinnvolle Beschäftigung in Form einer Biketour anbietet, macht auch etwas
für deren Gesundheit. Wer sich sportlich betätigt, kommt gar nicht auf andere
Gedanken, lehrt den korrekten Umgang mit Menschen und vieles mehr. Dem VC Born
sind einige Personen bekannt, die sich solchen Unfug leisten. Leider kann nur
auf blosse Vermutung hin, keine Anzeige gemacht werden. Für konkrete Hinweise sind
wir dankbar, noch mehr aber für Ihr Verständnis, wenn am Samstag- und
Montagmorgen einige Biker mehr als sonst im Jura unterwegs sind. Sie können versichert sein, dass diese der
Natur mindestens ebenso viel Respekt entgegen wie der Durchschnittsbürger. Weitere
Infos unter: www.vcborn.ch

 

JURA DERBY FLYER

 

Mehr Infos finden Sie unserer Veranstaltung entnehmen
Sie auf unser Homepage oder im Flyer

 

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Der VC Born freut
sich auf Ihre Teilnahme.

 

 

 

 

 

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